Die geschichtsträchtigen „Stuben“ werden mit Holztischen und Stühlen ausgestattet und die gesamte Familie bekocht, serviert und unterhält die Gäste.
Aufgetischt werden traditionelle Gerichte aus der eigenen Gemüse und Fleischherstellung des vergangenen Sommers. Auch der Wein wird von den Bauern aus den eigenen Reben hergestellt.
Wer diese „Törggele-Höfe“ betritt ist sofort begeistert von der Herzlichkeit der Gastgeberfamilie und der Atmosphäre welche in diesen mittelalterlichen Stuben zu geschaffen wird.
Auf dem Weg vom Eingang bis zum eigenen Tisch spaziert man meist an der Küche vorbei – eine kleine Kammer in der die Zeit stehen geblieben ist. Gekocht wird dort mit einem Holzherd und einem großen Lächeln im Gesicht. Das Sagen in den Küchen haben nach wie vor die Großmütter, welche mit rund 80 Jahre noch immer mit viel Freude ihre Gäste bekochen.
Das „Törggelen“ lässt sich gut mit einer Wanderung kombinieren – man spaziert flach durch die bunten Herbstwälder zu einem der Höfe wo man zum Abschluss gemeinsam einkehrt.
Wir organisieren diese Törggele Wanderungen für unsere Gäste im besagten Zeitraum jede Woche. Sie werden gemeinsam in einer kleinen Gruppe zu einem unserer Lieblingshöfe wandern und dort gemeinsam „Törggelen“.